TransferMeeting Medizin-Logistik - PDF Kostenfreier Download (2024)

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1 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 TransferMeeting Medizin-Logistik Ansprechpartner: TransferMeeting Dr. Dirk Wilken Forschungskontaktstelle Ritterstr Leipzig Telefon: Fax: Web: Veranstaltung zum Forschungs- und Wissenstransfer aus der Universität Leipzig für Unternehmen am 6. Juni in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Die Veranstaltungsreihe TransferMeeting bietet Unternehmen in regelmäßigen Abständen die Gelegenheit, die Universität Leipzig zu spezifischen Themen kennen zu lernen und sich über das Innovationspotential branchenspezifisch zu informieren. Dabei stellen Professoren ihre Fachbereiche vor, Dienstleistungseinrichtungen der Universität bieten die Zusammenarbeit an und es werden Anknüpfungspunkte zwischen Unternehmen und Forschung für eine Zusammenarbeit geschaffen. Ebenso stellen das Career Center der Universität und die Wissenschaftliche Weiterbildung Möglichkeiten zum Wissenstransfer zwischen Forschung, Lehre und Praxis vor. Durch diesen Gedankenaustausch zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft soll eine Vernetzung regionaler Strukturen geschaffen werden um darauf aufbauend neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte für Leipzig initiieren zu können. Am 6. Juni 2011 begrüßten wir erstmals Gäste aus Wirtschaft und Wissenschaft zu dieser Veranstaltungsreihe. Mit diesem Dokument erhalten Sie einen nachhaltigen Überblick zu den vorgestellten Universitätsbereichen und aktuellen Forschungsfeldern nebst direkten Kontakten und Ansprechpartnern. Wir präsentierten folgendes Programm: Begrüßung durch den Prorektor für Entwicklung und Transfer der Universität Leipzig, Prof. Dr. Thomas Lenk Das Translationszentrum für Regenerative Medizin als Partner der Biologistik Prof. Dr. Ulrich Sack

2 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Qualitätsmanagement Core Unit Gute Laborpraxis Dr. Dirk Sawitzki Melanocytes from Hair Follicles in Treatment of Vitaligo Dr. Vuk Savkovic Vorstellung des Bereiches Logistik aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik, Einsatzmöglichkeiten der IT in der Medizin-Logistik Prof. Dr. Bogdan Franczyk Smart Logistics - Erfahrungen beim Einsatz von RFID: Optimierung von Geschäftsprozessen auf Basis von RFID, RTLS und Sensorik Martin Roth Simulation als Entscheidungsunterstützung bei der Planung und dem Entwurf von Logistiksystemen Stefan Mutke Systematische Weiterbildung als Voraussetzung für Excellenz Dr. Susanne Müller Aufgaben und Wirkungsfelder der Wissenschaftlichen Weiterbildung der Universität Leipzig Yvonne Weigert Das Career Center als zentraler Partner für Studierende und Unternehmen Claudia Schoder Führung durch das Labor der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät mit interessanten Projekt-Einblicken Get togheter - lockerer Gedankenaustausch zwischen Ihnen und den Mitarbeitern der Universität bei einem kleinen Imbiss auf unserer Terrasse. Gern begrüßen wir Sie bei und zu einer der kommenden TransferMeetings und stehen Ihnen mit direkten Ansprechpartnern und Informationen zu künftigen und vergangenen Veranstaltungen zur Verfügung.

3 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Das Translationszentrum für Regenerative Medizin Leipzig (TRM) Ansprechpartner: Prof. Dr. med. Ulrich Sack Forschungsdirektor Philipp-Rosenthal-Str Leipzig Telefon: Fax: Web: Die Regenerative Medizin hat sich zum Ziel gesetzt, körperlicher Behinderungen und Erkrankungen durch Nutzung der Heilungspotentiale des Organismus, aber auch durch organische Implantate vorzubeugen und zu behandeln. Sie stellt heute eines der zukunftsträchtigsten Forschungsfelder dar. Wichtige Einsatzgebiete, bei denen die Regenerative Medizin bereits in die klinische Praxis gelangt, sind unter anderem Hautersatz, Stammzelltherapien oder Knorpelersatz. Während es im Bereich der Herstellung zellulärer Therapeutika zahlreiche Aktivitäten gibt, die langfristig zu industriell ausgerichteten Verfahren für solche Produkte führen werden, existieren noch nicht die Rahmenbedingungen, die eine flexible Marktdurchsetzung dieser bioindustriellen Kerne ermöglichen. Die bisherige Methodik, zelluläre Produkte mit hohem Aufwand als Gefahrgut im Einzelfall zu transportieren, ist nicht zukunftsfähig. Das TRM Leipzig hat das Ziel, neue diagnostische und therapeutische Konzepte zu entwickeln, sie effektiv in die klinische Anwendung zu übertragen sowie Regeneration und die Wirksamkeit neuer Therapien zu überwachen und zu dokumentieren. Das TRM Leipzig unterstützt die interdisziplinäre Forschung aller relevanten Fachgebiete der regenerativen Medizin, verknüpft effektiv universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Biotechnologieunternehmen, überträgt konzeptionelle Forschung in die klinische Praxis, bildet wissenschaftlichen und technischen Nachwuchs weiter und arbeitet in nationalen und internationalen Forschungsvorhaben im Bereich der regenerativen Medizin.

4 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Qualitätsmanagement Core Unit Gute Laborpraxis Ansprechpartner: Dr. Dirk Sawitzky Translationszentrum für Regenerative Medizin Philipp-Rosenthal-Str Leipzig Telefon: Fax: Web: Gute Laborpraxis (GLP) ist ein gesetzlich gefordertes Qualitätsmanagementsystem für nicht-klinische gesundheits- und umweltrelevante Sicherheitsprüfungen. Es regelt den organisatorischen Ablauf und die grundlegenden Rahmenbedingungen für die Planung, Durchführung und Überwachung von Laborprüfungen einschließlich deren Aufzeichnung, Archivierung und Berichterstattung. Die Serviceeinheit Qualitätsmanagement (QMCU) unterstützt WissenschaftlerInnen des TRM Leipzig und externe Arbeitsgruppen bei der Einführung und Umsetzung von Qualitätsmanagementsystemen. Das QMCU-Team hat ein deutschlandweit einmaliges Trainingslabor eingerichtet. In regelmäßig stattfindenden Praxisseminaren wird dort die praktische Umsetzung des Qualitätsmanagements nach den Grundsätzen der Guten Laborpraxis (GLP) vermittelt. Termine für anstehende GLP-Praxis-Seminare können unter der erfragt werden. Darüber hinaus arbeitet die Serviceeinheit am Aufbau und der Zertifizierung einer GLP-Prüfeinrichtung, die zukünftig präklinische Sicherheitsprüfungen in In-vitro-Modellen und Tierstudien anbieten wird. Angebot der Serviceeinheit Qualitätsmanagement Beratung bei der Zulassung von Arzneimitteln für neuartige Therapien (ATMPs) Seminare & Training zum Qualitätsmanagement nach der Guten Laborpraxis (GLP) Sicherheitsprüfungen: Mykoplasmen-Test von Zellkulturen Zellauthentifizierung Aufbau & Zertifizierung einer GLP-Prüfeinrichtung nach 19b ChemG

5 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Melanocytes from Hair Follicles in Treatment of Vitaligo Ansprechpartner: Dr. Vuk Savkovic Translationszentrum für Regenerative Medizin Philipp-Rosenthal-Str Leipzig Telefon: Fax: Web:

6 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Vorstellung des Bereiches Logistik aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik, Einsatzmöglichkeiten der IT in der Medizin-Logistik Ansprechpartner: Prof. Dr. Bogdan Franczyk Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Grimmaische Straße 12 D Leipzig Telefon: Fax: Web: franczyk@wifa.uni-leipzig.de Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI) an der Universität Leipzig ist seit über 5 Jahren auf das Engineering IT basierter Logistiksysteme spezialisiert. Dazu beigetragen haben verschiedene Forschungsund Transferprojekte sowie Industriekooperationen. Gemäß dem Motto der Logistik die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, in der richtigen Menge, in der richtigen Reihenfolge und zum richtigen Preis zur Verfügung zu stellen, untersucht das IWI Fragen der Nachhaltigkeit, der Effizienzsteigerung der logistischen Warenströme, der Ressourcenschonung sowie der Wirtschaftlichkeit. Hierbei spielt die Entwicklung passender IT-Systeme und Tools zur Unterstützung der Logistiker eine bedeutende Rolle. Die Logistik bietet großes Potential für Innovationen. Die Logistikkosten liegen heute nach Schätzung von Experten zwischen 10 und 15 % des Endproduktpreises. Mindestens 25% davon lassen sich durch Effizienzsteigerungen einsparen ( Neben den Geschäftsthemen in der Logistik werden auch deren gesellschaftliche Aufgaben thematisiert wie: Klimawandel, Nachhaltigkeit, Globalisierung, Demografischer Wandel, Mobilität sowie die Versorgung von Ballungsgebieten. Dabei ist der Anspruch auf die Individualität der logistischen Dienstleistungen zu berücksichtigen. Im Rahmen der Forschungsprojekte Logistik-Service-Bus (BMBF), InterLog-Grid (BMBF), Logical (EU), KegMan (SAB) und RIM (BMWi/ZIM) wurden innovative Lösungen wie beispielsweise das Engineering von logistischen Servicesystemen oder smarte logistische Infrastrukturen entwickelt, die als Beitrag zur o.g. Ausrichtung der Logistik anzusehen sind. In der Medizin- und Biologistik stehen u.a. die Probleme der effizienten Überführung neuartiger Therapien in die tägliche Versorgung im Vordergrund. Welche der Forschungsergebnisse des IWI lassen sich für die Medizin- und Biologistik nutzen? Können die Labore des IWI wie Sensorik/RFID-Labor, HPC/Cloud-Labor, und LSB-Labor verwendet werden, um die Logistikprozesse in der Medizin effizienter zu gestalten? Diese und weitere Themen werden in der Präsentation diskutiert. Weiterhin werden einige Beispielansätze aus dem Umfeld des LSB-Projektes dargestellt.

7 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Das Logistik-Service-Bus (LSB) Projekt Ansprechpartner: Dr. André Ludwig Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Grimmaische Straße 12 D Leipzig Telefon: Fax: Web: ludwig@wifa.uni-leipzig.de Das Logistik-Service-Bus (LSB) Projekt als Teil der Innovationsoffensive UnternehmenRegion (Bundesministerium für Bildung und Forschung) forscht in enger Kooperation mit hervorragenden Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen auf dem Gebiet IT-Systeme für die Logistik. Das Projekt hat zum Ziel, das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Leipzig zum wissenschaftlichen Kompetenzträger im Bereich Logistik-IT-Systeme zu entwickeln und damit systematisch die Innovationsund Wettbewerbsfähigkeit von regionalen Logistikunternehmen zu stärken. Eine der wichtigsten Aufgaben des LSB-Projekts ist die Entwicklung einer unternehmensübergreifenden IT-Plattform (LSB-Plattform), die als Vermittlungsschicht zwischen den IT-Systemen unterschiedlicher Unternehmen realisiert wird und den sicheren, reibungslosen und schnellen Informationsfluss zwischen angekoppelten IT-Systemen sicherstellt. Die LSB-Plattform bietet dabei ein integriertes Lösungskonzept für folgende Aufgaben: Entwicklung einer Integrationsplattform für den unternehmensübergreifenden, medienbruchfreien Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen Logistik-IT-Systemen, Entwicklung einer offenen Entwicklungsplattform für neue Anwendungen und Dienstleistungen, welche die LSB-Plattform dynamisch erweitern, Entwicklung einer standardisierten Softwareinfrastruktur für Logistik- und logistiknahe Unternehmen zur gemeinsamen Verwendung von Anwendungssystemen und Optimierung von unternehmensinternen und -übergreifenden Geschäftsprozessen durch Einbindung von funkwellenbasierten RFID-Technologien. Mit der Realisierung der LSB-Plattform ist es Unternehmen möglich, logistische Dienstleistungen auf Grundlage nahtlos integrierter Informationsflüsse in unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse einzubinden. Damit erfüllen kleine und mittlere Logistikdienstleister nicht nur die Integrationsanforderungen von großen verladenden Unternehmen, sondern die Unternehmen werden auch in der Beherrschung (Planung, Steuerung und Kontrolle) komplexer Prozesse in logistischen Supply Networks unterstützt.

8 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Zu den aktuellen Forschungsarbeiten des LSB-Projektes zählen unter anderem: Smart Logistics - Erfahrungen beim Einsatz von RFID: Optimierung von Geschäftsprozessen auf Basis von RFID, RTLS und Sensorik Simulation als Entscheidungsunterstützung bei der Planung und dem Entwurf von Logistiksystemen Smart Logistics - Erfahrungen beim Einsatz von RFID: Optimierung von Geschäftsprozessen auf Basis von RFID, RTLS und Sensorik Ansprechpartner: Dipl. Wirtsch.-Inf. Martin Roth Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Grimmaische Straße 12 D Leipzig Telefon: Fax: Web: roth@wifa.uni-leipzig.de Prozessoptimierung zur Verkürzung von Durchlaufzeiten, zur Verbesserung der Produktund Servicequalität sowie zur Verringerung der Prozesskosten sind Herausforderungen und Bestrebungen jedes innovativen Unternehmens. Die Fähigkeit, Prozesse innovativ zu gestalten und zu optimieren, ist von entscheidender Bedeutung zur Erhaltung und zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. RFID, RTLS und Sensorik sind Technologien, die strategische Vorteile für Unternehmen erzielen können. Der unternehmensübergreifende Einsatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfordert, dass auch kleine und mittlere Unternehmen mit dieser Technik vertraut und ausgerüstet werden. Innerhalb dieses Forschungsgebiets wird daher die Integration dieser Technologien in bestehende Prozesse und IT-Infrastrukturen untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Optimierung von Geschäftsprozessen durch die genannten Technologien und die Möglichkeiten der Integration von RFID, RTLS und Sensorik in die Logistik-Unternehmen, insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen, zu untersuchen und praktisch zu begleiten.

9 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Simulation als Entscheidungsunterstützung bei der Planung und dem Entwurf von Logistiksystemen Ansprechpartner: Dipl. Wirtsch.-Inf. Stefan Mutke Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Grimmaische Straße 12 D Leipzig Telefon: Fax: Web: mutke@wifa.uni-leipzig.de Die Planung komplexer logistischer Mehrwertdienstleistungen mit einer Vielzahl von beteiligten Partnern stellt für einen Logistikdienstleister eine große Herausforderung dar. Eine geeignete Methode, um speziell die Planung der Material-, Personen- und Informationsflüsse methodisch absichern zu können, stellt die Simulation dar. Der Einsatz von Simulationsmodellen ermöglicht die Untersuchung zeitdynamischer Sachverhalte innerhalb von Logistiknetzwerken. Zudem können Zukunftsszenarien betrachtet, mehrere Gestaltungsvarianten analysiert oder das Systemverhalten über lange Zeiträume hinweg untersucht werden. Ziel dieses Forschungsbereichs ist es, einen integrierten Simulationsansatz innerhalb der Planungsphase von komplexen Logistikdienstleistungen zu erarbeiten. Weitere Forschungsschwerpunkte innerhalb des LSB-Projektes sind: Serviceorientierte Integration von Logistik-IT-Systemen, Service-Management in Electronic Service Systemen, Auswahl von Electronic Services für die Unterstützung von Business Services auf der Basis eines semantischen Vergleichs, Entwicklung einer Plattform zur Unterstützung eines Fourth Party Logistics Providers und SLA-basiertes Management von Dienstprozessen.

10 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Weiterbildung und Personalentwicklung am Translationszentrum für Regenerative Medizin Leipzig (TRM) Ansprechpartner: Dr. Susanne Müller Projektleiterin Weiterbildung & Personalentwicklung Philipp-Rosenthal-Str Leipzig Telefon: Fax: Web: Systematische Weiterbildung als Voraussetzung für Excellenz Weiterbildung Organisation aller Weiterbildungsveranstaltungen und programme des Zentrums Betreuung des Weiterbildungscurriculums für TRM-InvestigatorInnen Angebotsentwicklung für DoktorandInnen I MentorInnen Koordination der TRM Module im MSc-Programm Clinical Research and Translational Medicine Personalentwicklung Personalentwicklungsgespräche mit InvestigatorInnen und MitarbeiterInnen der Vorhaben

11 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Überfachliches Qualifikationsprogramm Persönlichkeitsbildung Handlungsorientierung Schulung arbeitsmarktbezogener Kompetenzen

12 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Fachspezifisches Qualifikationsprogramm für die Planung und Durchführung der Innovationsvorhaben thematisch alle Wertschöpfungsstufen der regenerativen Medizin abgebildet

13 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Wissenschaftliche Weiterbildung/Fernstudium Ansprechpartner: Yvonne Weigert Wissenschaftliche Weiterbildung Fernstudium Neumarkt Leipzig Telefon: Telefax: Web: Wir sind Ihr Partner bei der Planung und Durchführung von individuellen Weiterbildungsmaßnahmen. Wir stellen uns auf Ihre Bedürfnisse ein. Ob räumlich, terminlich oder insbesondere beim Seminarinhalt wir erstellen mit Ihnen ein individuelles Bildungskonzept exakt nach Ihren Wünschen. Unser Weiterbildungsteam ist gern für Sie zur Stelle, um Sie individuell zu beraten. Der Schulungsbedarf Ihres Unternehmens wird gezielt ermittelt und ein darauf abgestimmter Schulungsplan entworfen. Die Seminare werden in Bezug auf Inhalt und Dauer in Zusammenarbeit mit unseren erfahrenen Dozenten optimiert. Es können Räumlichkeiten der Universität oder auch Seminarräume Ihres Hauses genutzt werden. Der Preis des Seminars ergibt sich aus den ausgewählten Leistungen. Neben individuellen Angeboten für Unternehmen bietet die Universität Leipzig auch offene Tageskurse, einzelne Module, Zertifikatskurse sowie weiterbildende Studiengänge an. Im Wintersemester startete unser neuer Masterstudiengang Clinical Research and Translational Medicine. Der Studiengang vermittelt fundiertes und aktuelles Wissen vom präklinischen Bereich bis hin zur Umsetzung dieser Ergebnisse im Rahmen von klinischen Studien, macht mit den Anforderungen von Laborversuchen vertraut und befähigt die Absolventen, Strategien zu entwickeln, wie diese Innovationen zügig in die Praxis überführt werden können. Sprechen Sie uns an!

14 TransferMeeting Medizin-Logistik Wissens- und Technologietransfer für Unternehmen 6.Juni 2011 Career Center der Universität Leipzig Ansprechpartner: Career Center Claudia Schoder Alumni Unternehmenskontakte Burgstraße 21 Raum Leipzig Telefon: Fax: Web: Das Career Center ist für Studierende und Unternehmen zentraler Ansprechpartner in allen Fragen zum Berufseinstieg. Unsere Beratungs- und Qualifizierungsangebote bereiten die Studierenden frühzeitig auf den Übergang in die Arbeitswelt vor, geben Orientierung und eröffnen neue Perspektiven. Über den Aufbau von Netzwerken mit potenziellen Arbeitgebern und Alumni der Universität Leipzig stellt das Career Center zudem eine wichtige Verbindung zwischen Studium und Arbeitswelt her. Wir bieten Ihnen als Arbeitgeber die Möglichkeit, mit qualifizierten und interessierten Studierenden aller Fachrichtungen in Kontakt zu treten und sind deshalb sehr an der Zusammenarbeit mit regional, bundes- und weltweit agierenden Unternehmen und Institutionen, die ein breites Branchenspektrum vertreten und beispielsweise aus der Wirtschaft, den Bereichen Kultur, Medien oder auch dem öffentlichen Sektor kommen, interessiert. Unsere Angebote für Unternehmen Jobportal - Veröffentlichen Sie Ihre Stellen- und Praktikaausschreibungen kostenfrei unter Praxisgespräch - Stellen Sie sich den Studierenden vor und zeigen Sie ihnen direkte Einstiegswege in Ihr Unternehmen auf Fachpartnerschaften - Treten Sie in Austausch mit der Wissenschaft und vergeben Sie Themen für Seminar- und Abschlussarbeiten, Forschungsaufgaben oder Praxisprojekte an Studierende Exkursionen - Gewähren Sie Studierenden interessante Einblicke in Ihr Unternehmen Referent(inn)entätigkeit - Lassen Sie die Studierenden im Rahmen unserer Berufsfeldinformationsveranstaltungen an Ihren beruflichen Erfahrungen teilhaben Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

15 Das TRM Leipzig als Partner Der Biologistik Prof. Dr. med. Ulrich Sack Forschungsdirektor

16 Translationszentrum für Regenerative Medizin (TRM) Leipzig Mission Interdiziplinäre Forschungsförderung auf dem Gebiet der regenerativen Medizin Verwirklichung (Translation) von Konzepten in der Praxis Brückenfunktion zur Industrie Weiterbildung und Karriereentwicklung für das Personal Fakten Gründung: Oktober 2006 an der Universität Leipzig Finanzierung: BMBF, Freistaat Sachsen, Universität Leipzig (PtJ ) > 40 laufendende Translationsvorhaben > 100 Mitarbeiter am TRM Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

17 Regenerative Medizin Die Regenerative Medizin ersetzt oder regeneriert menschliche Zellen, Gewebe und Organe, um die normale Funktion zu erhalten oder wiederherzustellen. Regenerative Medizin Zellen Scaffolds Regulatorische Moleküle Zell-Therapien Tissue Engineering Produkte/Verfahren für die Regeneration und Einbettung von Geweben Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

18 Entwicklungstrends medizinischer Forschung 1. Biologisierung der Medizin, Siegeszug der Moleküle Biomedizin 2. Personalisierung i der Medizin i (Hochdurchsatzmethoden) Maßgeschneiderte Therapie 3. Komplexe Modellierung von Krankheiten, aber auch von Regenerationsprozessen Regenerative Medizin dadurch bedingt: erhebliche Kostensteigerung in der biomedizinischen Forschung Zurückhaltung der Kostenträger Notwendigkeit von Regionaler Spezialisierung und Globaler Vermarktung Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

19 Wissenschaftlicher Erfolg der Biomedizin Bedeutet Zunahme an Publikationen auch Innovation? Wirken sich diese Innovationen auch in der medizinischen Praxis aus? Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

20 Entwicklungstrends medizinischer Forschung Erhebliche Ausgaben für die biomedizinische Forschung, auch aus der Wirtschaft Ist das gerechtfertigt? Für wen ergeben sich darauf Chancen? Welche Entwicklungen sind in den kommenden Jahren zu erwarten? Warum ist in diesem Zusammenhang die Logistik relevant? Innovationen auf dem Gebiet der Biomedizin: 1. Laboratoriumsmedizin 2. Stammzellen und bioartifizielle Organe 3. Biologische nichtzelluläre Therapien 4. Klinische Studien Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

21 1. Labordiagnostik 1. Beschriftung/ Anforderung 2. Probenentnahme 3. Verpackung 4. Lagerung/ Übergabe 5. Transport 6. Eingang/ Erfassung 7. Analyse Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

22 1. Labordiagnostik 1. Beschriftung/ Anforderung 1. Uhrzeit/ Indikation? 2. Probenentnahme 2. Richtiges Material? 3. Isolation/ 3. Verpackung Schutz? Zeit/ Lagerung/ Temperatur/ Übergabe Verwechslung? 5. Transport 5. Dauer/ 6. Eingang/ Kontamination/ Erschütterung/ Erfassung Temperatur? 6. Übertragungsfehler? 7. Analyse 7. Qualitätskontrolle? Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

23 2. Stammzellen und bioartifizielle Organe Zelluläre Produkte befinden sich heute schon auf dem Wege der Markteinführung: Knorpel, Knochen, Haut, Muskel, Nervenzellen, Leber, Pankreas, Blutgefäße Realisierungsstand: einzelprojektabhängig zwischen Forschungsprojekt und Klinischer Studie. Steigende Kosten durch zunehmende Regulierung Durchschnitts-Kosten h t für Entwicklung eines neuen Medikamentes 1975 : 200 Mill : Mill. Zusätzliches Innovationshemmnis: deutsches Stammzellrecht? Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

24 3. Monoklonale Antikörper und andere biologische Moleküle Markt für monoklonale Antikörper: 2008 ca. 32 Milliarden USD Derzeit 21 monoklonale Antikörper durch FDA zugelassen vorrangig onkologische und inflammatorische Erkrankungen 205 therapeutische Antikörper in der Pipeline (120 in Europa) Markt in Europa wird bis 2014 von 8 auf 22,2 Milliarden US-Dollar wachsen Von Zytokinen vor allem Wachstumsfaktoren interessant Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

25 4. Präklinische und klinische Studien Markt für klinische Studien enormer Kostendruck im F&E-Bereich FuE-Aktivitäten an Contract Research Organisations (CRO) ausgelagert Trend zur verstärkten Auslagerung von präklinischer i und klinischer i FuE setzt t sich weiter fort jährliche Wachstumsrate 13,6 Prozent Quelle: Frost & Sullivan 2010 Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

26 Anforderungen an den Biomaterialversand 1. Schnittstellen mit OP/Krankenhaus; Einpassung in klinischen Alltag 2. Regularien (Gewebegesetz, Heilversuch, Ethik ) 3. Besonders empfindliches Material (kaum wiederholbar) 4. Anlaufende Prozesse bei Empfänger vor Eingang (Planung) 5. Korrekter Transport (Zeit, Temperatur, Erschütterung, Sicherheit) 6. Probeneingang (Identität, sterile Einschleusung) 7. Komplexe, Einzelfallbezogene Bearbeitung (Kompartimentierung) 8. Qualitätssicherung (Zeit, Temperatur, Abstimmung mit Krankenhaus) 9. Rückverfolgbarkeit aller Schritte (Tracking) Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

27 Vielen Dank. Web: 13 Translational Centre for Regenerative Medicine (TRM) Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, Leipzig Telefon: ,

28 Qualitätsmanagement Core Unit Guten Laborpraxis PD Dr. Dirk Sawitzky TransferMeeting Medizinlogistik, 6. Juni

29 Serviceangebot (QMCU) Beratung bei der Zulassung von Arzneimitteln e für neuartige Therapien (ATMPs) Seminare & Training zum Qualitätsmanagement nach der Guten Laborpraxis (GLP) Sicherheitsprüfungen: Mykoplasmen-Test von Zellkulturen Zellauthentifizierung Aufbau & Zertifizierung einer GLP-Prüfeinrichtung nach 19b ChemG 2

30 Zulassung von ATMPs Verordnung 1394/2007 EG: Arzneimittel für neuartige Therapien (Advanced Therapy Medicinal Products: ATMPs) Gentherapie, Zelltherapie & biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte sind Arzneimittel Zulassungsverfahren durch EMA (London) Präklinische & klinische Prüfungen erforderlich 3

31 Seminare Gute Laborpraxis Gute Laborpraxis (GLP) ist ein gesetzlich gefordertes Qualitätsmanagementsystem für nicht-klinische gesundheits- und umweltrelevante Sicherheits- prüfungen regelt organisatorischen Ablauf und Rahmenbedingungen g Planung, Durchführung, Überwachung, Aufzeichnung Archivierung und Berichterstattung 4

32 GLP-Prüfungen Prüfungen GLP-pflichtige Sicherheitsprüfungen werden in einer GLP-Prüfeinrichtung durchgeführt GLP-Prüfeinrichtungen werden durch Landesbehörde zertifiziert i t und überwacht (in Sachsen: Sächsische h Ministerium für Umweltschutz & Landwirtschaft) ca. 200 GLP-Prüfeinrichtungen Prüfeinrichtungen in Deutschland / ca. 10 im Ausland (Liste der Prüfeinrichtungen mit Prüfkategorie bei der GLP-Bundesstelle beim BfR) 5

33 Sicherheitsprüfungen Mykoplasmentest Kontamination von Zellkulturen mit Mykoplasmen ist ein schwer- wiegendes Problem hinsichtlich Sicherheit und Qualität. Der Mykoplasmentest der QMCU ist ein hoch sensitives Nachweissystem und liefert in nur 6 Stunden Ergebnisse. Benötigt werden 5 ml Zellkulturüberstand, aber keine Zellen. 6

34 Sicherheitsprüfungen Zellauthentizität Analysen zur Prüfung der Zell- Authentizität verhindern mangelhafte oder sogar falsche Ergebnisse und erhöhen die Sicherheit Zell-basierter Produkte. Die QMCU bietet Authentifizierungen von Zellen durch zyto- genetische Analysen in Kombination mit DNA-Fingerprinting an. 7

35 GLP-Prüfeinrichtung Prüfeinrichtung des TRM Derzeit e im Bau Bauliche Fertigstellung Frühjahr 2012 Anschließend Zertifizierung durch Landesbehörde Präklinische Sicherheitsprüfungen (in vitro & in vivo) Zellauthentifizierung, Identität Biodistribution von Zellen Tumorigenität Weitere... 8

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: 9

37 ORS melanocytes and clinical application in Vitiligo Research to Translation Dr. Vuk Savkovic TransferMeeting Medizinlogistik, 6. Juni

38 Background - Vitiligo Van Geel et.al., Arch Dermatol. 2004;140: Vitiligo Localized chronic skin depigmentation disorder Lack of melanin - hypersensitivity to sun exposure, cancer Social isolation, psychological problems 1-2% of people worldwide, 0.5% Europe Medical treatments Partially helpful, palliative, or invasive High health interest and market potential for an autologous, melanocyte graft-based, non-invasive treatment Mulekar et. al, Dermatol. Surg. 2009;35:66 71 Guerra et. al. Arch Dermatol. 2003;139: Epidermal Invasive biopsy vs. Non-invasive vs. Hair root Vanscheidt & Hunziker, Dermatology 2009;218:

39 Background Outer Root Sheath cel pool NCSC: Outer Root Sheath Embryonic Neural Crest Stem Cells Epidermis Neural Crest Neural tube 3

40 Background Outer Root Sheath cel pool Pluripotent Hair follicle stem cells Outer Root Sheath Melanocytes Keratinocytes Fibroblasts Neurons Glia Chondrocytes Osteocytes Adipocytes 4

41 Timescale d1 d7 d14 d30 Biopsy ORS growth Amplification Differentiation Melanocytes

42 Testing Melanocyte marker expression Conversion of L-DOPA Melanin synthesis 100 µm Tyrosinase NKI beteb HMB45 S100 MITF L DOPA conversion 6

43 Testing Safety issues Clonogenicity in vitro Tumorigenicity in vivo Kariotyping Blood parameters Histology Gene Expression CT scan In vitro Mouse facility: MEZ Karyotyping: Dr. Holland, TRM CT: Dr. Jülke, TRM Blood parameters: Zentrallabor Histology: Dermatology In vivo Karyogram CT Scan

44 Testing Functional studies Laser dermabrasion Graft transplantation UVB pigmentation Pharmaco*kinetics Ubq GFP mice Transplantation Cell tracking

45 Application routes Transplantation carrier suspension aerosol epidermal equivalent synthetic carriers

46 Production logistics GMP optimization of the media GMP-certification of the manufacturing procedure GLP-documentation of the in vivo mouse tumorigenicity and transplantation study Preparation for clinical trial

47 Application logistics dermabrasion transplantation UVB pigmentation Medical personel Clinical environment 11

48 Application logistics dermabrasion transplantation UVB pigmentation Medical personel Clinical environment 12

49 Application logistics Patient-to-graft (48h) Material shipment 24h Patient Clean room Graft transplantation Graft-to-patient (24h) Clinical environment GMP facility GMP facility Clinical environment 13

50 Application logistics d1 d2-d3 d33 Material shipment 24h Patient d34-d35 Clean room aerosol suspension transplantation Graft-to-patient (24h) Clinical environment GMP facility 14

51 Application logistics d1 d2-d3 d45 Material shipment 24h Patient d48-d49 Clean room Epidermal equivalent recuperation transplantation d50 Graft-to-patient (24h) Freezing +1 day Clinical environment GMP facility 15

52 Application logistics d1 Patient-to-graft (48h) d2-d3 d45 transplantation d52 Material shipment 24h Patient d48-d49 Clean room Epidermal equivalent recuperation transplantation d50 Graft-to-patient (24h) Freezing +1 day Clinical environment GMP facility Clinical environment 16

53 Application logistics d1 d43/d 31 Patient Clean room Epidermal equivalent aerosol suspension transplantation d43/d 31 Clinical environment GMP facility 17

54 Product prognosis Predicted dynamics towards the translated product Ready product Clinical trial Market entry End

55 Network Pharmaceutical Technology Leipzig University Polycaprolactone meshes Department for Dermatology, Venerology and Allergology Leipzig University Clinic TRM ExCell Matrix Biological Devices Inc. Collagen 3D Matrix Cell Systems LifeLine Cell Technology GMP conform media Paul Flechsig Institute Microscopy, 3D modelling

56 Acknowledgments Sabine Krüger Dr. Christian Toloczyki Alexandra Huber Abteilung für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Uni Klinik Leipzig Pharmazeutische Technologie Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Uni Leipzig Paul Flechsig Institut für Hirnforschung Uni Leipzig Dr. Linda Milkova Dr. Johannes Bühligen Prof. Dr. Jan Christoph Simon Franziska Flämig Prof. Michaela Schulz Siegmund Dr. Jens Grosche Mandy Kirsten Dr. Christina Dieckmann Dr. Vuk Savkovic BMBF, PtJ Bio

57 Was kann die Wirtschaftsinformatik bieten für die Medizin-Logistik- Unternehmen? Prof. Dr. Bogdan Franczyk TransferMeeting Medizinlogistik, 6. Juni

58 Agenda Vorstellung des Institutes für Wirtschaftsinformatik Logistik der Zukunft Forschungsrahmen im Bereich der IT-basierten Logistik Ausgewählte Projekte Labore Verweis auf Demoszenarien 2

59 Vorstellung des Institutes für Wirtschaftsinformatik Gebäude Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 3

60 Vorstellung des Institutes für Wirtschaftsinformatik Bestandteil der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Drei Professuren und ca. 30 Mitarbeiter und Doktoranden Gegenwärtig 267 Bachelor- und Masterstudierende Zusätzlich dazu InFAI (An Institut für Angewandte Informatik) 4

61 Vorstellung des Institutes für Wirtschaftsinformatik Forschungsschwerpunkte: Anwendungssysteme (Alt): Überbetrieb- liche Vernetzung, Business Network Intelligence Informationsmanagement (Franczyk): Integration Engineering, Sensoring, Cloud-, und High Performance Computing Softwareentwicklung (Eisenecker): Generative Softwareentwicklung, Softwareproduktlinien, Virtual Reality 5

62 Logistik der Zukunft Größte Potential für Innovationen (Business): Die Logistikkosten liegen heute zwischen 10% bis 15 % des Endproduktpreises, mindestens 25% davon lassen sich durch Effizienzsteigerungen einsparen. Entscheidende Rolle der Logistik in der Gesellschaft: Globalisierung, Demographischer Wandel, Klimawandel, Nachhaltigkeit, Mobilität, urbane Versorgung und medizinische Versorgung. 6

63 Logistik der Zukunft Welche Rolle spielt die Logistik selber in der Zukunft? Zitat Prof. Michael ten Hompel: Die richtige Ware, zur richtigen Zeit zum richtigen Ort, war gestern. In Zukunft muss Logistik entscheiden, wie, was, wann, womit, woher und wohin bewegt wird Also sehr selbstbewusster agiler/proaktiver Anspruch für eine Disziplin die bisher als reine Dienstleistungsfunktion wahrgenommen wird. 7

64 Logistik der Zukunft Welche vier Themen werden die Logistik in den nächsten Jahren beherrschen (M. ten Hompel): Software, Software, Software und individuelle Mobilität von Menschen und Gütern zu erhalten 8

65 Logistik der Zukunft Wichtigsten Themen: Wandelbare Logistik, Logistics as a Service, Urbane Versorgung, Güterverkehrsmanagement, Umwelt im Fokus, Aktivierung von Clusterpotentialen (z.b. Medizin-, und Biologistik in Leipzig), Logistische Gestaltungskompetenz, 9

66 Ausgangssituation Leipzig Logistik beim Wachstum Spitze Logistikdrehkreuz Leipzig (Air Nr. 2 in DE) Wachstumsmarkt arbeitsteilige Mehrwertlogistik, 4th Party Logistics (4PL) Netzwerk Logistik Leipzig/Halle e.v. (94 Mitglieder, Beschäftigte, 1,3-1,4 Mrd. pro Jahr) 10

67 Forschungsrahmen im Bereich der IT-basierten Logistik

68 Ausgewählte Projekte InterlogGrid Logistik Service Bus (LSB/LSEM) Logical (EU Central Europe) Value Chain co*ckpit (VCC) Social Customer Relationship Management Intelligence (SCRM-I) Competence Center Sourcing in der Finanzindustrie (CC Sourcing) Electronic Markets (EM) 12

69 Verweis auf weitere Vorträge 13

70 Labore LSB Labor RFID Labor Cloud/HPC Labor Anwendungssysteme Labor Virtual Reality Labor 14

71 Die Zukunft LSB/LSEM Living Lab (mit Medizin Logistik?) 15

72 Verweis auf Demoszenarien LSB-Demoszenario RFID: Konferenzsystem, Tangible Service / Prozessmodellierung Cloud Computing Labor 16

73 Smart Logistics Ef Erfahrungen beim Einsatz von RFID Dipl. Wirtsch.-Inf. Martin Roth TransferMeeting Medizinlogistik, 6. Juni

74 Agenda 1. RFID Grundlagen Gu dage 2. Das RFID-Labor an der Universität Leipzig 3. Erfahrungen beim Einsatz von RFID 2

75 RFID zur Ausführungszeit Business Service Electronic Service Servitization Development Operation Termination 3

76 RFID Grundlagen Funktionsweise 4

77 Barcode vs. RFID RFID Wiederbeschreibbar Funkübertragung ohne Sichtkontakt Umweltresistent Automatisches Lesen Erfassen von mehreren Datenträgern mit einem Lesevorgang Keine einheitliche internationale Normung der Funkvorschriften Hoher Preis der Technologie und Infrastruktur Barcode Nicht wiederbeschreibbar Sichtkontakt notwendig (oftmals muss erst der Barcode gesucht werden, Zeitaufwendig) Leichte Zerstörung durch Verkratzen, Verschmutzen oder Wassereinfluss Nur Einzelscannung möglich Pro Lesevorgang kann nur ein Objekt erfasst werden Hoher Grad an Standardisierung Kosten für Barcodeetiketten bewegen sich im Centbereich Sehr kostengünstig 5

78 Das RFID-Labor Arbeitsfelder 6

79 Erfahrungen beim Einsatz von RFID Projekte e des RFID-Labors 1. KegMan Intelligentes KEG-Management System 2. HEROXIT:conference RFID basierte Event-Management Suite 3. SORF Smartes Dokumentenmanagement 7

80 KegMan Projektziel: e Konzeption und Entwicklung einer RFID-basierten Lösung zur vollständigen automatischen Identifikation und Sendungsverfolgung von KEGs 8

81 Ergebnisse 9

82 HEROXIT:conference Konferenzablauf 10

83 SORF Projektziel: e Integration der RFID-Technologie in das Dokumentenmanagement 11

84 Get together Möglichkeit der RFID-Laborführung Weiterführende Fragen werden beantwortet Diskussion über den Stand der Technik Präsentation diverser Szenarien Raum: IZ 01 Zwischengeschoss 12

85 Simulation als Entscheidungsunterstützung g in Logistiknetzwerken Dipl. Wirtsch.-Inf. Stefan Mutke Dipl. Wirtsch.-Inf. Christopher Klinkmüller TransferMeeting Medizinlogistik, 6. Juni

86 Agenda Simulation ua in der Planung Ziele der Simulation Vorgehen bei der Simulation Beispielszenario 2

87 Simulation in der Planung Grobplanung zur Angebotserstellung Anforderungsermittelung Anbieterauswahl Komposition von Diensten Prognose des Dienstverhaltens 3

88 Ziele der Simulation Verhalten e analysierena e Termineinhaltung Schwankungen untersuchen Engpässe Verbesserungsvorschläge erarbeiten Bestands- und Logistikkosten minimieren Durchlaufzeitenminimierung Unterschiedliche Szenarien vergleichen Auslastungsgrade untersuchen 4

89 Vorgehen bei der Simulation Transport Umschlag Transport Umschlag Transport in Afrika in Afrika Luft in Europa in Europa Modell der Dienstleistungskomposition Verteilungsfunktionen zur Dienstbeschreibung Zufallsbasierte Prozessdurchläufe Aggregation der Ergebnisse 5

90 Beispielszenario Südkorea Transport Flughafen Seoul Transport Lager Kassel Liefertreue: 12 Std. 99,5% DE Kassel H1 36 Stunden/ Palette Liefertreue: 24 Std. 99,5% Umschlag Luftfracht Flughafen Seoul Liefertreue: 12 Sd Std. 99,8 Transport Flughafen Berlin Liefertreue: 24 Std. 99,5% Kapazität: 37 Umschlag Straßentransport Liefertreue: 12 Std. 99,8% Transport Lager Nürnberg Lagerung Lager Nürnberg Liefertreue: 24 Std. 99,5% Kapazität: 500 Kommissionierung Lager Nürnberg Liefertreue: 12 Std. 99,5% Transport ES Toledo Lager Toledo Liefertreue: 12 Std. 99,5% H5 36 Stunden/ Palette Transport Flughafen Seoul Liefertreue: 24 Std. 99,5% Transport Lager Sibiu Liefertreue: 12 Std. 99,5% RO Sibiu Transport Lager Östersundsu SW Östersund Liefertreue: 12 Std. 99,5% 6

91 Fragen Kontakt: Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Mutke Dipl.-Wirtsch.-Inf. Christopher Klinkmüller Tel.: Fax: Mail: Web: 7

92 Weiterbildung und Personalentwicklung am TRM Leipzigig Systematische Weiterbildung als Voraussetzung für Excellenz Dr. Susanne Müller TransferMeeting Medizinlogistik, 6. Juni

93 Aufgaben und Angebote Weiterbildung Organisation aller Weiterbildungsveranstaltungen und programme des Zentrums Betreuung des Weiterbildungscurriculums für TRM-InvestigatorInnen Angebotsentwicklung für DoktorandInnen I MentorInnen Koordination der TRM Module im MSc-Programm Clinical Research and Translational Medicine Personalentwicklung Personalentwicklungsgespräche mit InvestigatorInnen und MitarbeiterInnen der Vorhaben 2

94 Fachspezifisches h Qualifikationsprogramm für die Planung und Durchführung der Innovationsvorhaben thematisch alle Wertschöpfungsstufen der regenerativen Medizin abgebildet 3

95 Überfachliches h Qualifikationsprogramm Persönlichkeitsbildung Handlungsorientierung Schulung arbeitsmarktbezogener Kompetenzen 4

96 Kontakt 5

97 Wissenschaftliche Weiterbildung Ihr Ansprechpartner p für individuelle Weiterbildungsangebote g in Ihrem Unternehmen Yvonne Weigert TransferMeeting Medizinlogistik, 6. Juni

98 Wissenschaftliche Weiterbildung Überblick (Auszug) berufliche Weiterbildung Gasthörerschaft weiterbildende Master- und Aufbaustudiengänge Studienzentrum der FernUniversität in Hagen Fernstudium Französisch/ Spanisch

99 Berufliche Weiterbildung Inhouse-Angebote in Unternehmen und Organisationen offene Tages- und Wochenkurse, wie: Projekt- und Zeitmanagement, Gestaltung von Arbeit aus psychologischer Sicht, Menschen bewegen Menschen, Gestaltung grenzüberschreitender Verträge, Russisch im Geschäftsleben. Abschluss: Teilnahmebescheinigung

100 Kontakt Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Leiterin Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Yvonne Weigert Neumarkt 9-19 Aufgang B, Zimmer Leipzig Telefon: Telefax:

101 Career Center qualifizieren beraten vernetzen Claudia Schoder TransferMeeting Medizinlogistik, 6. Juni

102 Bildungsweg an der Universität Leipzig (exemplarisch): BACHELOR MASTER PROMOTION / (1. ABSCHLUSS) (2. ABSCHLUSS) WEITERBILDUNG Orientierung Orientierung Orientierung ARBEITSMARKT (Forschung, Private Wirtschaft, Öffentlicher Sektor, NROs, )

103 Angebote des Career Centers BERATUNG QUALIFIZIERUNG BERATUNG INFORMATION VERNETZUNG Vermittlung von Kompetenzen und außerfachlichen Qualifikationen wie z.b. Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräch, Praktikum Team-, Konflikt- & Kommunikationsfähigkeit Selbstmanagement & Persönlichkeitsentwicklung Projektmanagement, Journalistisches Schreiben Individuelle Beratung und Orientierungsveranstaltungen wie z.b.: Praktika im In- und Ausland Bewerbungsprozess das Arbeitsfeld Wissenschaft Individuelle Berufswegplanung bereits während des Studiums Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder durch Vorträge von Praktikern (z.b. Dolmetschen, Pharmazie, PR) Ausführliche Informationen zu Berufsfeldern auf der Homepage Jobportal Vermittlung von Praktika, Abschlussarbeiten, Stellen Vernetzung mit Arbeitgebern b durch: Exkursionen Praxis-Projekte Messen Alumni-Kontakte

104 Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Career Center Sie Wir senden uns Praktiku*ms- und Stellenangebote oder Themen für Abschlussarbeiten zeigen uns Anforderungen ngen und Bedarfe in der Arbeitswelt auf suchen nach direkten Kontaktmöglichkeiten zu Studierenden öffnen Ihre Türen und stehen für Exkursionen zur Verfügung veröffentlichen kostenfrei im Stellenportal der Universität Leipzig kanalisieren diese Informationen in die Universität (Beratung zu Praktika, Chancen beim Berufseinstieg, notwendigen Skills) organisieren Praxisgespräche, in denen Sie Ihr Unternehmen und die möglichen Einstiegschancen darstellen laden die Studierenden ein und stehen Ihnen als Vermittler zur Verfügung

105 Unsere Fragen an Sie: In welchen Bereichen hat Ihr Unternehmen Personalbedarf? Inwiefern könnte Sie das Career Center Ihrer Meinung nach bei Ihrer Arbeit unterstützen? Wüssten Sie gern mehr über die Ausbildung(sinhalte) und die Absolventen der Universität Leipzig? Welche Schlüsselqualifikationen, l lifik die über die fachliche h Bildung hinausgehen, erachten Sie für Berufseinsteiger in Ihrem Unternehmen als besonders wichtig? HABEN SIE FRAGEN AN UNS?

106 Vielen DANK für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf Ihre Fragen und Anregungen! Claudia Schoder Unternehmenskontakte Alumni Career Center Burgstr Leipzig T E claudia.schoder@uni-leipzig.de 15

107 Universität Leipzig: Transfermeeting Suche Startseite Service Presse Sitemap Impressum Intranet Sie sind hier: Forschung» Wissens- und Technologietransfer» Kontakt TransferMeeting Forschungskontaktstelle Dr. Dirk Wilken Ritterstraße 26, Zimmer Leipzig Telefon: Telefax: Idee Transfer-Meeting. Forschungs- und Wissenstransfer aus der Universität Internes PF: Leipzig für Unternehmen lautet der Titel einer neuen Veranstaltungsreihe, die den Dialog zwischen Wissenschaftlern der Universität und Unternehmern der Region vertiefen und erweitern soll. Aufbauend auf bestehenden Wirtschaftskontakten sollen neue Projekte entwickelt und neue Kontakte in Form von Netzwerkstrukturen etabliert werden. Dazu laden Wissenschaftler unterschiedlicher Fachdisziplinen Unternehmer und Multiplikatoren exklusiv an (1 von 4) :12:42 die Universität in ihre Labore und Institute ein und zeigen in ihren

108 Universität Leipzig: Transfermeeting Wirkungsfeldern aktuelle Problemlösungsansätze und Möglichkeiten für die regionale Industrie, mit der Universität zu kooperieren. Darüber hinaus stellen die Forschungsbereiche, die Wissenschaftliche Weiterbildung und das Career Center der Universität Leipzig branchenspezifische Weiterbildungsangebote und Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in der Nachwuchsrekrutierung vor. nach oben TransferMeeting Medizin-Logistik Das erste TransferMeeting fand am 6. Juni 2011 in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät unter dem thematischen Schwerpunkt Medizin-Logistik statt. Zahlreiche Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch aus öffentlichen Einrichtungen wie beispielsweise Stadt Leipzig oder Handwerkskammer folgten unserer Einladung. Die Optimierung logistischer Prozesse ist eine Grundlage für den Geschäftserfolg von Unternehmen in jeder Branche. Auch in der Medizin und Medizintechnik ermöglicht eine verbesserte Logistik eine deutliche Kostensenkung sowie eine Steigerung der Produktsicherheit. (2 von 4) :12:42 Die Untersuchung und Beeinflussung von Zusammenhängen und Gesetzmäßigkeiten der Logistik ist ein wesentliches Kompetenzfeld der Universität Leipzig. So werden am Institut für Wirtschaftsinformatik allgemeine

109 Universität Leipzig: Transfermeeting logistischer Prozesse optimiert. Die besonderen Anforderungen der Medizin an die Logistik bilden Themenschwerpunkte am Translationszentrum für regenerative Medizin (TRM) und am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ). Veranstaltungsprogramm Begrüßung durch den Prorektor für Entwicklung und Transfer der Universität Leipzig, Prof. Dr. Thomas Lenk Das Translationszentrum für Regenerative Medizin als Partner der Biologistik Prof. Dr. Ulrich Sack Qualitätsmanagement Core Unit "Gute Laborpraxis" Dr. Sawitzki Melanocytes from Hair Follicles in Treatment of Vitaligo Dr. Savkovic Vorstellung des Bereiches Logistik aus der Perspektive der Wirtschaftsinformatik, Einsatzmöglichkeiten der IT in der Medizin-Logistik Prof. Dr. Franczyk Smart Logistics - Erfahrungen beim Einsatz von RFID: Optimierung von Geschäftsprozessen auf Basis von RFID, RTLS und Sensorik Martin Roth Simulation als Entscheidungsunterstützung bei der Planung und dem Entwurf (3 von 4) :12:42

110 Universität Leipzig: Transfermeeting von Logistiksystemen Stefan Mutke Systematische Weiterbildung als Voraussetzung für Excellenz Dr. Susanne Müller Aufgaben und Wirkungsfelder der Wissenschaftlichen Weiterbildung der Universität Leipzig Yvonne Weigert Das Career Center als zentraler Partner für Studierende und Unternehmen Claudia Schoder Führung durch das Labor der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät mit interessanten Projekt-Einblicken und aktuell bearbeiteten Fragestellungen "Get togheter" - lockerer Gedankenaustausch zwischen den Teilnehmern und den Mitarbeitern der Universität bei einem kleinen Imbiss auf unserer Terrasse. letzte Änderung: drucken nach oben (4 von 4) :12:42

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Job: Principal Officer

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